Blog von lichtlein

Es ist sehr schön, mit dem Motorrad eine Tour nach Griechenland zu unternehmen. man sollte aber einige Punkte beachten.

Straßenverhältnisse beachten

Nach Griechenland kann man auch mit dem Motorrad fahren. Aber man sollte die Straßenverhältnisse beachten. Es passieren oft Unfälle, weil diese in dem Land anders aussehen als in Deutschland. Wer die Verhaltensregeln einhält, kann einen sehr schönen Motorradurlaub in Griechenland erleben. Wenn es zum Unfall kommt, ist meistens der chaotische Zustand der Straßen dafür verantwortlich. Die einheimischen Fahrer nehmen auch wenig Rücksicht auf den anderen Verkehrsteilnehmer. Den Motorradfahrern wird empfohlen, sich an das defensive, vorausschauende Fahren zu halten.

Eine Gefahr ist auch der Rollsplitt. Irgendwo wird er dann vielleicht auch festgefahren sein, aber es liegt am Straßenrand trotzdem ganz viel.

Man kann sich nicht nur auf Fahrbahnmarkierungen verlassen, sie sind oft nicht vorhanden. Das betrifft besonders die kleinen Straßen.

Bei Tageslicht fahren

Wenn der Fahrer bei Tageslicht seine Motorradtour unternimmt, hat er es viel leichter. Nicht alle Hindernisse sind ausgeschildert. Dazu gehören Ölspuren, Baustellen usw. Eine große Gefahr lauert in den Bergen, wenn man in Kurven fährt. Es gibt keine Warnung. Man legt höchstens einige Steine aufeinander und markiert so die Stelle.

Der Fahrer wird während des Motorurlaubes nicht so viele Öl- oder Dieselspuren vorfinden, aber sie kommen vor. In Griechenland muss man auch einen Helm tragen. Aber die Einheimischen nehmen diese Pflicht nicht ernst, weil es ihnen anscheinend bei den sommerlichen Temperaturen zu warm ist. Es ist jedoch ratsam, nur mit Helm und kompletter Schutzkleidung auf den Straßen zu fahren.

Wenn uns eine Reise bevorsteht, ist das Kofferpacken ganz wichtig.

Das Klima spielt eine große Rolle

Koffer packen vor dem Urlaub ist gar nicht so leicht. Es gibt etliche Punkte, die berücksichtigt werden müssen. Um nichts falsch zu machen, müsste man eine ganze Liste zusammenstellen und sie nochmals gründlich durchgehen. Wie es damit aussehen wird, hängt von dem bestimmten Land ab und von dem vorherrschenden Klima.

In der Türkei wird man richtig warmes Wetter haben. Im August sollte es dort besonders hohe Temperaturen geben. Die Urlauber verbringen viel Zeit am Strand. Aber es ist nicht gleich warm in den unterschiedlichen Regionen. So wird man zum Beispiel im August in Istanbul 29 Grad haben und in Side sowie Antalya 35. Also sollte der Urlauber mehrere T-Shirts, kurze Hosen einpacken und Sonnencreme und Sonnenbrille nicht vergessen.

Interessante Aktivitäten

Die Stadt Side ist so wie ein Fischerdorf und in Antalya besuchen die Touristen gern Museen und unterschiedliche Geschäfte. Für das Bummeln in der Stadt ist ganz wichtig, dass man leichtes und bequemes Schuhwerk einpackt.

Wer seinen Koffer vor der Reise packen muss, sollte also beachten, dass man in Antalya zwölf Stunden am Tag Sonne hat. Die Reisenden halten sich sehr lange an den Stränden auf. Das Wasser ist zu der Zeit die Rettung. Schon bei dem Kofferpacken muss man an Wasseraktivitäten denken. Es ist klar, dass man nicht nur faul am Strand liegen möchte. Der Urlauber ist meistens auch am Tauchen, Schnorcheln, Schwimmen interessiert. Man muss sich leichte Sachen für Strandspiele einpacken.

Griechenland hat eine reiche Geschichte, die Touristen erweitern ihr Wissen.

Eine Korfu Reise ist sehr beliebt. Die alte griechische Stadt Korfu (Kerkyra) hat sehr viele Gassen und Denkmäler. Vor der Festung befindet sich ein besonders großer Platz, die Esplanade. Südlich ähnelt sie einer Parkanlage, nördlich haben britische Gouverneure in den Jahren 1815 -1863 residiert. Der Palast darf heute von den Touristen besichtigt werden. Er beherbergt auch das Museum für Asiatische Kunst, welches unbedingt als Punkt auf der Planungsliste stehen sollte.

In einem Teil der Esplanade, der südlich liegt, stehen den Gästen die allerbesten Cafés sowie Konditoreien von Korfu zur Verfügung. Die Jugendlichen treffen sich hier gerne zur späteren Stunde. Aber die Preise sind hier ziemlich hoch.

Der Südwesten der Esplanade, das Altstadtviertel Cambiello, ist einfach idyllisch. Die meistens fünfgeschossige Häuser stammen aus der venezianischen Zeit. Hier werden die Besucher fast keine Souvenirgeschäfte oder Tavernen finden. Ein Hotel gibt es auch nicht.

Die alte Festung in Korfu ist das Wahrzeichen der Stadt. Diese Festung erreicht man über eine Brücke aus Stein, die sich in der Nähe von Esplanade befindet. Der Eintritt muss bezahlt werden.

An den berühmten Grafen Johann Matthias von der Schulenburg, der in den Jahren 1661-1747 gelebt hatte, erinnert ein Denkmal vor der Brücke. Er stammte aus Sachsen und diente den Venezianern. Dieser Offizier verteidigte erfolgreich die Stadt gegen die Türken. 5000 Mann, unterstützt von der Bevölkerung, konnten 60 000 Türken vertreiben. Besonders interessant ist die Tatsache, dass man dieses Denkmal errichtete, als er noch lebte.

Die alte Festung sollte von den Touristen unbedingt betrachtet werden, die Aussicht von der Plattform ist einfach zu schön. Für den Rundgang darf man ruhig zwei Stunden einplanen. Es wird auch stets empfohlen, Getränke mitzunehmen.

Am besten ist es, wenn die alte Festung Vormittags besucht wird, man hat dann bessere Möglichkeiten zum Parken.

Die neue Festung bietet auch schöne Blicke über Korfu, hier finden die Urlauber eine interessante Ausstellung über Keramik und können die alten Gänge erkunden.

Ein weiterer Anziehungspunkt ist Angelokastro. Es war ein Schutzwall, welcher die Eroberer fern halten sollte. Heutzutage gehört er zu den touristischen Highlights. Die Festung Angelokastro kann von den Interessenten gut erreicht werden, wenn sie erst nach Krini fahren und dann an der Kreuzung eine Abbiegung nach links machen. Bis zu dem Felsen geht man noch eine kleine Strecke zu Fuß.

Es gibt eine Karte mit der Auflistung besonders bedeutender Orte. Wer sich auf eine Wanderroute begibt, sollte unbedingt alles durchlesen.

Liverpool lädt uns ein, wir erfahren hier viel über das Leben und Wirken der berühmten Beatles über interessante Sehenswürdigkeiten.

Liverpool ist ein beliebtes Reiseziel. Da kann man sich gut an die berühmten Beatles erinnern. Die Touristen locken der Cavern-Club, die Penny Lane sowie die Matthew Street, wo sich die John-Lennon-Statue befindet. Aber besonders gut informiert wird man mit einem professionellen Guide. Der kann auch deutsch sprechen. Er wird vieles über die bekannten Musiker erzählen. Die Touristen können sich die Wohnung des Managers der Beatles, Brian Epstein, anschauen, außerdem dürfen sie auch den Club betreten, wo die Beatles zum ersten Mal ihr Können präsentierten. Jeder Pub lädt ein, und man sollte die Zeit dort mit einem Pint genießen. Sehr gemütlich ist das romantische Lokal Roscoe Head. Auch die Einheimischen verbringen gern ihre Zeit in diesen winzigen Räumen. Zu den späteren Stunden ist hier ein richtiger Andrang, man bekommt keine Sitzplätze mehr. Also um es wirklich gemütlich zu haben, sollte der Gast vor 18 Uhr an Ort und Stelle sein.

Die Besucher sind auch von Alma de Cuba fasziniert. Die karibische Bar ist sehr edel, sie nimmt Räume der ehemaligen Kirche St. Peters ein. Die Gäste sehen ziemlich viel Gold, schöne Marmorsäulen. So mancher bleibt vor den riesigen Heiligenbildern und Palmen, die bis zur Decke reichen, verzaubert stehen. Die Illumination erfolgt durch Kerzen. Jeder darf sich auswählen, was er möchte: den Bar-Bereich oder das Restaurant, welches oben liegt, besuchen. Die Reisenden testen gerne beides. Auf keinen Fall wollen sie sich die exotischen Speisen entgehen lassen.

Die Tate Liverpool ist auch ein Anziehungspunkt für die Touristen. Die große Tate befindet sich an der Themse (London), die kleine finden wir in Liverpool am Mersey. Früher war das mal eine Lagerhalle, und heute kann man in der zweitgrößten Galerie, zeitgenössische sowie moderne Kunstwerke des 20. Jahrhunderts bewundern.

Der Sefton Park bietet sich für Spaziergänge an. Das viktorianische Gewächshaus ist einfach eine Augenweide. Jede imposante Pflanze und auch die Statuen sind ein Hingucker. Die Touristen finden das Shoppen ganz wichtig. Wenn sie schon im Park sind, bietet es sich auch an, denn nebenan liegt die kleine Straße Lark Lane, die interessante Geschäfte sowie Lokale und Cafés unterbringt. Oft betritt man dann das Chilli Banana, das Thai-Restaurant. Die Atmosphäre hier ist wirklich unbeschreiblich, das Essen authentisch.

Eine Reise nach Schottland erweitert das Wissen der Touristen. Sie erfahren viel nicht nur über Kleidung, sondern auch über Museen, Ausstellungen und historische Bauwerke.

Wenn man an Schottland denkt, schwebt einem sofort der Kilt vor. Er hat auch noch die Benennung "Schottenrock". Der Kilt gehört zu der Herrenkleidung, bei den Frauen heißen solche Kleidungsstücke "kilted skirts". Der gewöhnliche schottische Kilt soll bis an die Knie reichen. Den Kilt muss man immer um die Hüfte wickeln, die Falten werden dabei eine Verlängerung des Rückgrates darstellen. Die Urlauber finden den Kilt sehr interessant, versuchen das Kleidungsstück selbst zu tragen oder als Geschenkidee nach Hause zu bringen, aber in dem Urlaub erweitern sie ihre Kenntnisse über das Land in unterschiedlichen Richtungen.

Schottland gehört zu den alten Ländern, die eine reiche Geschichte haben. Die Interessenten erfahren vieles im Museum of Scotland, es schafft einen Überblick. Im Dezember 1998 wurde das Museum in Edinburgh eröffnet. Die Touristen werden hier auch die Gelegenheit haben, das Parlament zu sehen, welches im Juni 1999 wieder für die Besucher bereit stand. 300 Jahre lang pausierte es.

In Glasgow stehen den Urlaubern zahlreiche Museen sowie Ausstellungen zur Verfügung. Jeder kann sich das passende Thema selbst aussuchen. Es gibt viele Informationen zur Architektur, Religion, Kunst. Und die Besucher brauchen oft gar nichts für den Eintritt zu zahlen.

Die Geschichte des Landes erkennt man an den historischen Bauwerken. Die Bandbreite umfasst die alten Siedlungen, welche sich auf den Orkney-Inseln befinden, schöne Burgen und auch Kirchen.

Der Urlaub in Schottland wird von vielen Touristen wegen der wunderschönen Landschaft, aber auch wegen der Herzlichkeit der Einheimischen bevorzugt.

Die romantische Bewegung brachte die dichten Wälder, die schwierigen Berggebiete in Mode, man sah darin überhaupt keine Gefahr, sie trugen sogar zur Inspiration bei. So weiß man heute, dass die Königin Victoria sich gerne in den Trossachs aufhielt.

Jeder Urlauber sollte das Stirling Castle besuchen. Es befindet sich ganz oben auf einem Felsen. Sso hat man einen bezaubernden Ausblick auf das Denkmal von William Wallace, den berühmten schottischen Nationalhelden. Das Stirling Castle baute man am Anfang als eine Burg, später änderte sich das Gebäude. Daraus entstand nach den Unabhängigkeitskriegen ein Renaissance-Palast, in dem sich mehrere Stuartmonarchen versammelten. Das Schloss kann in den warmen Monaten April - September jeden Tag von Morgen bis Abend besucht werden.