Vor der Reise in die USA sollte man sich in dem Heimatland gut vorbereiten.
Gute Vorbereitung
Eine Reise nach Amerika benötigt eine gründliche Vorbereitung. Zuerst muss ein Konsulat oder die Botschaft von den Vereinigten Staaten aufgesucht werden. Da es noch in dem eigenen Land erfolgt, hat man davon Vorteile, es läuft alles nicht so kompliziert ab. Im Konsulat bekommt man auf jede Frage eine Antwort. Der Reisende wird über Visen informiert. Es existieren nämlich drei Gruppen. Für die Urlauber ist meistens das Touristenvisum interessant, etliche Personen haben es mit Zeitarbeit-Visen oder auch Visum für Einwanderer zu tun. Der Reisende sollte sich bei Bedarf unbedingt die Bestimmungen mit dem Visa erklären lassen. Es gibt auch spezielle Ratgeber. Für den Laien können die Gesetze nicht so einfach sein, deswegen wird es empfohlen, sich stets an Fachleute zu wenden, sie interpretieren diese ganz genau.
Kein Visum für deutsche Touristen
Die deutschen Touristen können in die USA ohne Visum einreisen. Die Behörden prüfen jedoch ganz streng, ob man sich nicht mit der Arbeitssuche beschäftigt. Das wird nicht erlaubt. Wer in den USA arbeiten möchte, braucht natürlich das Arbeitsvisum. Und im Visum vermerkt man dann die exakte Benennung der Beschäftigung. Zu der Arbeitsfrage in den USA benötigt man viele Informationen. Es ist nicht nur das Visum, worum sich der Reisende kümmern muss. Ein längerer Aufenthalt erfordert das Einwanderungsvisum. Es hat noch den Namen „Greencard“. Mit diesem Visum verfügt die entsprechende Person über einen unbegrenzten Aufenthalt, sie hat dann auch ein Arbeitsrecht.
Jeder Einreisende benötigt einen Reisepass, der bestimmten Richtlinien entspricht. In Deutschland wird die Person am Flughafen genau gefragt, mit welchem Ziel sie in die USA reist. In den USA muss man auch wieder sofort nach der Landung mitteilen, wohin es genau gehen soll. Der Reisende darf dann aber nur zu seinem Zielort und nicht weiter. Wenn man zum Beispiel nach New York möchte, hält sich die betreffende Person nur dort auf.